ganz herzlichen Dank für diesen Link. Ich habe voller Begeisterung jedes Wort aufgesaugt und vieles so interessant und lebenswert gefunden.
Sei es die tiefe Ruhe und Dunkelheit, die uns fehlt und der Wunsch in die Stille zu gehen, der daraus resultiert. Das wirkt gerade nach und fühlt sich schön an und warm. Tiefe Ruhe klingt wunderbar für mich, im Moment, als gäbe es ein Sehnen danach.
Heil-Sein, ein weiterer Aspekt, der mich berührt...
Den Garten und seine Kräuter/Pflanzen zu spüren und mit Wesenheiten und Freude zu füllen, das möchte ich tun. Mein guter Vorsatz (spätestens) für das neue Jahr.
Die Ähnlichkeiten in den Kulturen, das verbindende Elemente finde ich bemerkenswert und es erfüllt mich mit Ehrfurcht, welches Wissen er hat und wie er es versteht zu verbinden. Muss man sich unbedingt der Unterschiedlichkeit bewusst sein oder hat es nicht auch etwas, dass man nach Gemeinsamen sucht, gerade, wenn Wurzeln durchtrennt wurden und nun fehlen?
Märchen, meine heimliche Leidenschaft in Kindertagen, wie ich ja im anderen Thread schrieb. Diese Sicht, lässt sie anders erscheinen und fühlt sich doch so stimmig an. Da sollte ich wohl mal mein eigenes Ur-Märchen, mein Lieblingsmärchen wirken lassen.
Es gibt noch so vieles, was nachwirken möchte aus diesem Beitrag, der Beifuß, die alte Göttin, die Ahnen, die Blumen als Tore zur göttlichen Welt und dass man sich auf die geistige Führung verlassen sollte...
Vielleicht merkt man es, ich bin hin und weg und kann nur erneut Danke sagen. Wirklich sehr inspirierend, liebe Sharii.
Federleichte GrüßeStatistik: Verfasst von Kleine Feder — 10.11.2014, 18:56
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