Ahnen, Tod und Sterben
Verfasst: 01.11.2009, 10:40
Wir sind nur so groß, weil wir auf den Schultern unserer Ahnen stehen. (Indianisches Sprichwort)
Ahnen, Tod und Sterben aus schamanischer Sicht
28. und 29. November 09 in der Rhön
In unserer Kultur ist die lebendige Verbindung zu den Ahnen weitestgehend verloren gegangen. Allenfalls noch werden ihre Gräber an Allerheiligen oder am Totensonntag aufgesucht, ansonsten wird der Tod auf den Friedhof verbannt.
Als Ahnen werden in erster Linie diejenigen bezeichnet, die unsere biologischen Vorfahren waren und sind. Die Schamanen kennen darüber hinaus noch andere Ahnen, die eher spiritueller Natur sind, wie z.B. Clangeister und Familientotems. Die Vergangenheit ist in jedem Fall die Quelle von Kraft und Weisheit, und manchmal lastet sie auf jemandem wie ein Fluch, der von Generation zu Generation weiter vererbt wird.
Es bereichert das eigene Leben und wendet es zum Guten, wenn man die Ahnen ehrt und feiert, und wenn man sie ganz konkret um Unterstützung bittet. Manchmal müssen sie versöhnt werden, wenn sie im Zorn oder im Leid aus dem Leben gegangen sind, und man kann dann etwas für sie (und damit gleichzeitig für sich) tun, um ihnen möglicherweise einen angemessenen Platz in der Anderswelt zu verschaffen.
Das Gleiche kann auch für gerade Verstorbene getan werden. Man schaut dann nach, ob sie ihren Weg gefunden haben.
Und wenn man mal selber auf einer schamanischen Reise erlebt hat, wie es ist zu sterben (keine Zerstückelungsreise), dann kann man auch Sterbenden und ihren Angehörigen echten Trost und wirksame Hilfe spenden.
Die Inhalte dieses Seminars erschließen sich vor allem denjenigen, die schon Erfahrungen im Umgang mit dem schamanischen Reisen haben, und die einen innigen Kontakt zu ihren Verbündeten in der Anderswelt haben.
Das Seminar wird geleitet von Walter und mir. Um weitere Informationen zu erhalten, meldet euch bei mir per PM.
Ahnen, Tod und Sterben aus schamanischer Sicht
28. und 29. November 09 in der Rhön
In unserer Kultur ist die lebendige Verbindung zu den Ahnen weitestgehend verloren gegangen. Allenfalls noch werden ihre Gräber an Allerheiligen oder am Totensonntag aufgesucht, ansonsten wird der Tod auf den Friedhof verbannt.
Als Ahnen werden in erster Linie diejenigen bezeichnet, die unsere biologischen Vorfahren waren und sind. Die Schamanen kennen darüber hinaus noch andere Ahnen, die eher spiritueller Natur sind, wie z.B. Clangeister und Familientotems. Die Vergangenheit ist in jedem Fall die Quelle von Kraft und Weisheit, und manchmal lastet sie auf jemandem wie ein Fluch, der von Generation zu Generation weiter vererbt wird.
Es bereichert das eigene Leben und wendet es zum Guten, wenn man die Ahnen ehrt und feiert, und wenn man sie ganz konkret um Unterstützung bittet. Manchmal müssen sie versöhnt werden, wenn sie im Zorn oder im Leid aus dem Leben gegangen sind, und man kann dann etwas für sie (und damit gleichzeitig für sich) tun, um ihnen möglicherweise einen angemessenen Platz in der Anderswelt zu verschaffen.
Das Gleiche kann auch für gerade Verstorbene getan werden. Man schaut dann nach, ob sie ihren Weg gefunden haben.
Und wenn man mal selber auf einer schamanischen Reise erlebt hat, wie es ist zu sterben (keine Zerstückelungsreise), dann kann man auch Sterbenden und ihren Angehörigen echten Trost und wirksame Hilfe spenden.
Die Inhalte dieses Seminars erschließen sich vor allem denjenigen, die schon Erfahrungen im Umgang mit dem schamanischen Reisen haben, und die einen innigen Kontakt zu ihren Verbündeten in der Anderswelt haben.
Das Seminar wird geleitet von Walter und mir. Um weitere Informationen zu erhalten, meldet euch bei mir per PM.