Seelenflug - Forum für Schamanismus

Preise für einen Workshop

2006-07-14T14:35:00+02:00

ja, so isses!
Zum einen bin ich auch sehr froh, Barbara und Siegfried erlebt zu haben und wenn die Geister es wollen, wird sich daraus auch eine weitere Zusammenarbeit, u.a. mit Seminaren auch in Mecklenburg ergeben. Da in meinem Verständnis (wie in dem von Barbara und Siegfried) die Arbtei mit den Klienten wie den Seminarteilnehmenern nicht nach der Sitzung/dem Semniar aufhört, man zumindest ansprechbar bleibt, ist eine adäquate Gegenleistung nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig. Immerhin ist es unsere Lebenszeit, die wir - meist an Wochenenden - für die Seminare aufbringen, und die wir auch gut mit unseren Familien verbringen könnten... Und wenn man zum anderen nicht irgendwo angestellt ist, sondern, wie ich und viele andere Leute, selbständig, muß einfach auch Geld reinkommen. Auch mir sind manche Seminare natürlich (momentan) zu teuer, aber dann sollen sie vielleicht im Moment nicht sein??
Die Zahl der Teilnehmer ist so eine Sache, zum einen vervielfacht sich die Kraft in einer Gruppe - aber wohl nur bis zu einer überschaubaren Größe, dann dürfte das Kraftpotential rapide abnehmen, weil die Leute nicht mehr so persönlich präsent sind, nicht immer wieder angesprochen... Ist wohl auch hier eine Frage unserer Kultur.
Und dann rechnet mal: 15 Teilnehmer zahlen je 200 ?=3000?: davon ab 16% Märchensteuer, Raummiete, Anfahrt, Material, volle Renten- & Krankenkassenbeiträge, Steuern, Miete des Arbeitsraumes usw., bleiben 1000 ?, wenn es viel ist. Das ist der Lohn für gut 2 Wochen volle Arbeitszeit in der Vorbereitung - und die einzige Einnahme für vielleicht 5 Wochen, bis wieder ein Semniar laufen kann oder anderswo Geld herkommt.
An sich ist damit ein solches Semniar völlig unterbezahlt. Was bleibt: die Teilnehmerzahl erhöhen und (bei entsprechend guter Qualität) die Preise. Beides geht nur begrenzt.
Andererseits: die Leute geben ohne zu überlegen 50? für eine Tankfüllung aus, und das Geld ist weg, als CO2 weggeblasen. Ein Seminar begleitet einen das ganze künftige Leben, und sei es nur, weil man gelernt hat, wie man es nicht (machen) möchte.
LG
Dachs

Statistik: Verfasst von Gast — 14.07.2006, 14:35

Preise für einen Workshop

2006-05-19T09:28:00+02:00

zu dem thema wollte ich nochwas sagen:

sobald ich geld verlangen würde, müsste ich auch ein gewerbe anmelden, ansonsten hätte ich ziemlich schnell das finanzamt am hals.
da ich keinen schimmer von bürokraten-kram habe will ich aber nicht gewerblich als schamanin (energetikerin wählen die meisten als offiziellen namen) arbeiten.
wär zwar so besser für mich, weil ich dann auch werbung machen dürfte und geld verlangen- so richtig seminare mit allem drum und dran anbieten könnte, usw..... aber ich bleib lieber bei den kleinen dingen- werbung nur hier in foren und bei freunden/bekannten, keine fixen preise, dafür auch keinen stress mit den gesetzen und mit finanzamt und solchen dingen....
freigeist-schamanismus eben

majun

Statistik: Verfasst von Gast — 19.05.2006, 09:28

Preise für einen Workshop

2006-05-18T20:23:00+02:00

Hi Morgenstern

jetzt sehe ich was Du meinst!

Yama

Statistik: Verfasst von Gast — 18.05.2006, 20:23

Preise für einen Workshop

2006-05-18T10:05:00+02:00

Guten Morgen, lieber Yama

das mit den "Dubiosen Wegen" war jetzt nicht auf die FSS bezogen!! sondern auf viele gemeinützige Organisationen, die sich gerne als "Helfer" postitulieren und grossen Summe auf ihren riesigen Fotochecks präsentieren, von denen nur ein kleiner Anteil wirklich dort ankommt wo er gebraucht wird.

Kleines Beispiel: ich hab mal ehrenamtlich beim DKSB (DeutscherKinderSchutzbund) mitgearbeitet .. eine Familie aus der Betreuung hat bei einem Brand fast alles verloren und wir haben beschlossen, eine Carity Veranstaltung zu machen.. kleines Fest..
Selbstgebastelt Sachen verkauft, Waffeln+Kaffee usw.
Natürlich musste das alles Ordungsgemäß angemeldet und über den DKSB Landesverband abgerechnet werden.
Im Endefekt kam knapp ein Drittel des Erlöses bei der Familie an!! Ein drittel ging an Material drauf.. ein Drittel an Verwaltung/Werbung für den DKSB.
Wir hätten uns eine Menge Zeit, Energie und Geld erspart, wenn jeder das was er an Material-
und Zeitfaktorkosten hatte, der Familie in die Hand gedrückt hätte.
Ich bin kein Freund von langen Wegen.
Wenn jemand von einem Menschen etwas bekommt, so soll er diesen seinen Gegenwert dafür geben.

Wie gesagt, Außnahmen bestägigen die Regel... wer es sich leisten kann, darf seinen Reichtum gerne teilen.
Und ich finde es durchaus löblich von Harner, das er es für seine Organisation so hält.

guten MorgenGrüsse vom Morgenstern*

Statistik: Verfasst von Morgenstern — 18.05.2006, 10:05

Preise für einen Workshop

2006-05-18T01:19:00+02:00

Hi Morgenstern

Hm. Immerhin, Harner lässt etwas von dem was die FSS an Geld generiert zurückfliessen, während hunderte von andern sich bei den Indianern ihr Wissen abholen und dann in Seminaren für teures Geld wieder zum Besten geben. Und der Schamane am Amazonas der geteilt hat, hat nix davon. Ausbeutung der Drittweltländer auch hier? Ich verstehe die Kriegserklärung der Lakota schon hie und da....

Anyway, ich finde doch interessant was Du schreibst, kannst Du mir näheres über die "dubiosen" Wege und das schmälern der Einkünfte über die Verwaltung der FSS berichten?

Würde mich echt interessieren.

Cheers

Yama

Statistik: Verfasst von Gast — 18.05.2006, 01:19

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2006-05-17T22:47:00+02:00

Seminarkosten als Spendengelder für irgndwelche bedürftigen Schamanen?

Na, ich weiß nicht.
Aber ich würde lieber den bezahlen der mich behandelt und den ich persönlich kenne!!
als über dubiose Wege, welche die Einkünfte durch Verwaltung schmälern irgndeiner Organisation zukommen zu lassen.
Nichts gegen Spenden.
Wenn ich genug hätte würde ich gerne geben.
Hab ich aber nicht - deswegen würde es mich schon freuen, wenn derjenige der es bekommt, es annehmen und für sich nutzen würde.
Wenn er irgendwann zuviel davon hat kann er ja spenden *g*

liebe Grüsse Morgenstern*

Statistik: Verfasst von Morgenstern — 17.05.2006, 22:47

Preise für einen Workshop

2006-05-17T16:08:00+02:00

Hallo alle!

Mir geht es ähnlich wie Manawee. Seit ich selber Seminare gebe hat sich meine Meinung über Geld, sprich Aufwand und Ertrag ziemlich verändert...

Heute sehe ich es so, dass ich Preise verlange die andere schamanische Seminare nicht unter- oder überbieten. Und bisher fanden sich immer auch Lösungen für Menschen, die kein oder nur wenig Geld hatten.

@Eternity: Bei der FSS, und soviel ich weiss auch bei der FLSS, kann man sich wenigstens damit trösten, dass ein guter Teil des bezahlten Seminargeldes an die Unterstützung indigener Schamanen der ganzen Welt geht. Und ein weiterer Teil dafür aufgewendet wird, indigenen Schamanen ihre Studien und Forschung zu finanzieren. Deshalb gründete Harner seine Schule als Foundation, also als Non-Profit Schule.

Ich überlege mir für meine Seminare im Moment ähnliches.

Namasté

Yama

Statistik: Verfasst von Gast — 17.05.2006, 16:08

Preise für einen Workshop

2006-05-12T21:26:00+02:00

Hallo Ihr Lieben,

da kann ich Manawee nur zustimmen. Barbara und Siegfried sind super.
Ich habe alle meine Seminare bei der FSS in kleinen Gruppen gemacht. Und die Seminare von Paul DAVID waren auch super. Und Renate Schmidt-Krause und Claudia Wenker kann ich auch empfehlen.

Und das mit dem Geld, ich finde die FSS biete auch unheimlich viel dafür. Und es ist bei mir auch tatsächlich immer so, dass wenn es das richtige Seminar für mich ist, das Geld zu mir findet.

Liebe Grüße
Cinderella

Statistik: Verfasst von Gast — 12.05.2006, 21:26

Preise für einen Workshop

2006-05-12T17:46:00+02:00

na klar hat jeder seinen weg und es ist gut.
meine mutter ärgert sich beinahe um den verstand, weil sie es nicht erträgt, daß ich nicht krankenversichert bin und weil es mit meinen männern nie funktioniert hat und weil ich so ein durcheinander-leben gelebt habe.
aber mei- ich hab`s halt laufen lassen wie`s laufen wollte- und ich vertrau halt einfadch drauf, daß ich mir keinen haxen breche und daß der richtige mann der JETZTIGE ist.
was soll ichd enn immer rumjammern und angst haben und aufgeben- da hätt ich gar nicht überlebt bis jetzt- ehrlich gesagt.

des passt scho alles so wie`s ist.
mal gehts nach oben, mal gehts nach unten, aber es bleibt immer spannend und es tut sich was und ich kann sagen daß ich mein leben gelebt habe.
und wenn ich mal fette kohle am konto hab, dann hau ich das geld sowieso raus.
ich bin kein sparefroh und kein versicherungs- oder bausparer- typ.
was ich heute habe, das genieße ich und wenn ich morgen nix mehr habe- tja.... auch egal.

klar schau ich auch, daß ich was kriege für meine arbeit. ich mach schon einen unterschied, ob jemand sich bedankt und ihm die freude für etwas aus den augen schaut, oder ob jemand nur weil er gierig ist etwas annimmt und sich nichtmal bedankt dafür- der kriegt nächstesmal eben nix mehr- fertig.
und ich hab insofern vorkehrungen getroffen, daß ich die leute nicht mehr bei mir zu hause aufnehme, sondern sie müssen sich selber ein zimmer nehmen und ihr essen besorgen- ich hab da schon ein paarmal draufgezahlt, das kann ich mir nicht leisten,d eshalb mach ich`s so, daß die leute selber für unterkunft und verpflegung sorgen, und ich komm eben um zu schamanisieren und wenn wir fertig sind geh ich nach hause. so hab ich nicht drei tage lang leute von morgens bis abends im haus für die ich kochen muss, und ich hab auch meinen feierabend.
das haben manche gäste die ich hatte nicht geschnallt, die gingen einfach davon aus, daß ich alles bezahle was sie einkauften, und sind dann ohne ein dankeschön wieder nach hause gefahren. da hab ich mich geärgert. sowas gibt`s nimmer.

aber mit den freiwilligen spenden bin ich bisher gut gefahren. ich hab auch oft lebensmittel genommen- die kann ich immer brauchen.

ich find richtig schade, daß es hier keinen tauschkreis gibt. selber anmelden trau ich mich aber nicht, da ich mich mit finanzamt-kram und so überhaupt nciht auskenne und nichtmal die motivation hätte auf die gewerbekammer nach amstetten zu fahren.
ich verkriech mich ganz gerne hier und leb vond em, was halt so daherkommt

ansonsten hab ich hier ja sowieso das paradies, was brauch ich mehr....
(und meine kidner sind beim ex mit-versichert- sow eit würd ich dann nicht gehen, ich bin ja auch verantwortlich für sie).

alles liebe,

majun

Statistik: Verfasst von Gast — 12.05.2006, 17:46

Preise für einen Workshop

2006-05-12T15:32:00+02:00

Schön gesagt, Stiuri

wir alle haben unser Päckchen zu tragen..
(meistens vergessen wir nur es auszupacken
und das was wir nicht brauchen liegen zu lassen)
Ich verzichte auch auf einziges, um das zu leben was ich fühle...
auf manches kann ich ganz gut verzichten..
auf einiges machmal weniger gut..
aber das ist ok.

(off topic: mal ganz neugierig bin, was bedeute:
saya sayang anda. Das ist nicht sanskrit, oder?)

liebe Grüsse Iffi

[Dieser Beitrag wurde am 12.05.2006 - 15:56 von Morgenstern aktualisiert]

Statistik: Verfasst von Morgenstern — 12.05.2006, 15:32

Preise für einen Workshop

2006-05-12T10:31:00+02:00

hy sitiuri.

ich kann es nur, weil ich erstens einige leute habe die so viel kohle haben, daß sie freiwillig so viel dalassen und praktisch für andere mit-bezahlen.
diese leute finanzieren praktisch seminare für diejenigen, die schüler, arbeitslos, oder eben einfach nur geld-los sind.
(ich werf das geld also nicht zum fenster raus wenn ichw elches bekomme, sondern biete damit auch anderen eine chance)

(zum beispiel kenn ich einen, der ein bild kaufte von mir- für jemanden,der gern eines möchte und es sich nie leisten könnte- also ein anonymer sponsor)
das bild hab ich dann der frau geschenkt die schon imemr eins wollte von mir aber sich keins leisten konnte- sie hatte einfach gar nix zur verfügung- und so kam sie dann zu einem großen bild von mir.

dann male ich auch noch und verkaufe meine bilder (ebenfalls freiwillige spenden) und mache vernissagen und ausstellungen.

dann mach ich traumfänger und traumfänger-webkurse (ebenfalls freiwillige spenden plus materialkosten natürlich).

und ich bekomme alimente für zwei kinder, sowie familienbeihilfe (die bekommt in österreich sowieso jede familie, egal, ob sie arbeiten oder nicht).

ich habe gelernt mit wenig auszukommen. ich gehe nicht in die disko, ich habe kein auto, ich achte darauf, daß das licht nicht unnötig eingeschalten ist, wir fernsehen kaum, haben keine mikrowelle, keine elektrische brotschneidemaschine oder sonstigen schnickschnack, meine miete ist relativ günstig, dafür wohn ich halt hinter den vielen bergen bei den zwergen und gnomen und trollen und elfen.... (aber das war mir nur recht).

ich trage nicht immer die neuesten klamotten, habe seit 10 jahren die gleichen drei-vier paar schuhe, habe heute noch hemden aus flanell die ich mit 15 schon trug und jeans die halt schon uralt sind aber noch halten- ich bin nciht heikel wenns um klamotten geht und meine kidner haben keine handys, sie tragen seccond hand klamotten,und sie müssen auf geurtstage, weihnachten, godentag oder sonstige feste warten wenn sie was bestimmtes haben möchten.

urlaube sind nur drin wenn ich irgednwie per zufall eingeladen werde und die kinder unterbringen kann, und ansonsten brauch ich halt einfach nicht viel.
manchmal ist der kühlschrank nur halb voll oder leer,d ann wird eben erfindungsgeist hervorgekramt und fladenbrot gebacken, oder es gibt anstatt saft mal wasser- was auch keinen umbringt.

die möbel die ich habe sind alle vom altstoffsammelzentrum, von einer nachbarin, die was gespendet hat, anderen verwandten und bekannten die damals zusammengeholfen haben- und auch meine eltern haben mich unterstützt als ich vor drei jahren mehr oder weniger auf der strasse stand und haben die wohnzimmer-einrichtung gekauft. meine oma hat die kücheneinrichtung gekauft damals.

es ist nicht immer leicht ohne geld. manchmal würd man sich wünschen mal aus dem minus am konto rauszukommen.
aber ich hab lieber kein geld, als in die fabrik zu gehen und genauso zu werden wie die leute hier, die allesamt verlernt haben zu leben und die kleinigkeiten zu sehen, die meisten gehen eben in die fabrik, arbeiten bis zum umfallen, viele sind alkoholiker geworden, viele vertrgen die dreierschicht nicht und die familie zerbricht, viele suchen dann ausgleich im fernsehen (dabei verblödet man meiner ansicht nach erst recht).

das brauch ich alles nicht.
ich hab meine ruhe- kann den ganzen tag tunw as ich wioll, im sommer mach ich ein paar seminare, dazwischen hab ich immer was zu tun mit bildern, traumfängern, kraftobjekten, ich verschenke extrem viel, bekomme dadurch aber auch extrem viel zurück- es blieb einfach immer im fluss weil ich drauf vertraue- je mehr ich gebe, desto mehr bekomme ich auch, es gleicht sich einfach aus.

ich berteue flüchtlinge ehrenamtlich, und bekomme von denen so viel liebe, einladungen zum kaffee und kuchen, ich habe ein wudnerschönes engels-bild von einem tschetschenischen maler bekommen, dafür hätte ich normalerweise irrsinnig viel zahlen müssen..... naja, und die miete bezahle ich fix von den alimenten und der familienbeihilfe- ebenso strom und internet und telefon.

majun

Statistik: Verfasst von Gast — 12.05.2006, 10:31

Preise für einen Workshop

2006-05-11T17:25:00+02:00

Liebe Eternity,

ich stimme dir voll und ganz zu...
Wohlergehen sollte nicht vom Geld abhängigsein.

Ist es aber... spätenstens wenn dir der Strom und das Wasser abgestellt werden, geht es dir nicht mehr so gut.
zumindestes ist das Wohlergehen in Forum von Wärme, Licht, Wasser... in userer Gesellschaft dann doch recht schnell begrenzt.

Und ich denke ich habe schon einige Menschen helfen können... auch vielen davon, ohne Gegenleistung.
Aber die meisten von sehe ich nicht wieder, wenn es ihnen gut geht.
Und das ist auch ok. so.

Es ist schön, das du da andere Erfahrungen machen konntest, ich leider noch nicht.

liebe Grüsse Iffi

Statistik: Verfasst von Morgenstern — 11.05.2006, 17:25

Preise für einen Workshop

2006-05-11T17:04:00+02:00

Hi Geistvogel,

so wie Du es machst, finde ich es sehr gut, senn das ist auch meine Philosophie, denn das Wohlergehen sollte nicht vom Geld abhängen... Das beinhaltet körperlich-, geistiges-, und Seelisches Wohlergehen... Deine Einstellung finde ich echt toll. Und Menschen denen wirklich geholfen wird, werden auch Dich niemals im Stich lassen. Diese Erfahrung konnte ich auch schon des öfteren machen.

Lieben Gruß

Eternity

Statistik: Verfasst von Gast — 11.05.2006, 17:04

Preise für einen Workshop

2006-05-10T22:44:00+02:00

Ja, Stiuri,

seit letztem Wochenende kann ich Dir dies nachfühlen. ich leite in dieser Welt Fischerlehrgänge und eine potimale Lerngruppe sind ca. 15 Leute.

Ich kenne jetzt 2 gute Kursleiter der FSS, der Eine ist der Dr. Siegfried Kätsch und die Andere seine "Assistentin" Barbara Mertens-Will.

Bei Beiden - die mit einer 16-Leute-Gruppe *gearbeitet* haben, war alles bestens organisiert und so richtig aufgehoben waren wir alle in dem Kreis. Ich kann dir diese Beiden nur empfehlen.

Auch hatte ich die Ehre, bei der Gruppenarbeit einmal mittrommeln zu dürfen, so habe ich viel von der *Schamaniaschen Arbeit* von Siegfried viel mitbekommen, was alleine schon so viel wert für mich besass, wie der Rest des Lehrganges!

Liebe Grüße
Eliphaz

Statistik: Verfasst von Eliphaz — 10.05.2006, 22:44

Preise für einen Workshop

2006-05-10T18:58:00+02:00

ich sage zu dem thema immer daß ich meine geister nicht verkaufe.
paul uccusic war mir immer höchst unsymphatisch.
trotzdem muss ich irgendwie leben, arbeit in dem sinne hab ich nicht, deshalb eben auf freiwillige-spenden-basis oder tauschhandel.

majun

Statistik: Verfasst von Gast — 10.05.2006, 18:58