Ihr Lieben,
ich möchte Euch auf was aufmerksam machen. Es gibt eine neue DVD, die sicherlich den einen oder anderen interessiert.
DER MAYA-KALENDER KOMMT NACH NORDEN
" Der Kondor fliegt zum Adler - Willkommen in der Evolution "
Diese 3 Stunden-Präsentation basiert auf der
Bahn-brechenden Entdeckung
von Dr. Carl Johan Calleman
die Parallelen zwischen der Struktur des Mayakalenders
und der Evolution des Bewusstseins.
Ian Xel Lungold macht es sehr leicht,
ein kompliziertes Thema wie den
Mayakalender-Truecount auf einem persönlichen
Niveau zu verstehen.
Er erklärt, warum der Mayakalender ein
"Fahrplan der Evolution "ist
und beschreibt, wie der
MAYA TZOLKIN TRUECOUNT KALENDER
mit historischen Ereignissen übereinstimmt
und welche Vorhersagen er für die nahe Zukunft macht.
Whitehorse, Territorium von Yukon, 22.6.2004
www.mayanmajix.com
Ich freu mich schon riesig drauf und hoffe die DVD morgen in der Post zu haben. :-)
Zu bestellen über:
Liebe Grüsse, Sue
DVD-Der Kondor fliegt zum Adler NEUNEUNEU
Der Maya-Kalender war bisher immer ein Thema welches ich aus -nicht verstehen- beiseite geschoben habe. Die DVD´s aber bringen das ganze greifbar nah rüber und ich habe mir gestern mit Ully den ersten Teil angeschaut. Man bekommt auch eine Übersicht vom -gregorianischem Kalender" (der Kalender unserer Zivilisation) und von dem was man uns seit Jahrtausenden vorheuchelt. Wahnsinn, echt interessant. Kann ich nur empfehlen !!!
LG Sue
LG Sue
Was ist "falsch" am gregorianischen Zeitsystem?
Von ganz zentraler Bedeutung für das Leben in der westlichen Welt ist unbestritten der Faktor -Zeit-. So sind Uhren in allen Formen und Größen als Instrumente, die deren Ablauf messen, allgegenwärtig. Auch Kalender sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kaum einer aber weiß, dass unser gregorianischer Kalender eine Art künstlicher Patchwork-Teppich ist, ein Kompromiss, der über die Jahrhunderte aus den Interessen römischer Cäsaren und katholischer Päpste geformt wurde. Quizfrage: warum sind unsere Monate mal 28 Tage, mal 30 und mal 31 Tage lang? Oder warum beginnt unser Jahr eigentlich am 1. Januar, einem Zeitpunkt, der keinerlei natürlichen Bezug darstellt, wie etwa die Wintersonnenwende? Zumindest letzteres ist schnell zu beantworten, es handelt sich hier um den Geburtstag von Papst Gregor, dem XIII., der unserem Kalender 1582 den Namen gab.
Von ganz zentraler Bedeutung für das Leben in der westlichen Welt ist unbestritten der Faktor -Zeit-. So sind Uhren in allen Formen und Größen als Instrumente, die deren Ablauf messen, allgegenwärtig. Auch Kalender sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kaum einer aber weiß, dass unser gregorianischer Kalender eine Art künstlicher Patchwork-Teppich ist, ein Kompromiss, der über die Jahrhunderte aus den Interessen römischer Cäsaren und katholischer Päpste geformt wurde. Quizfrage: warum sind unsere Monate mal 28 Tage, mal 30 und mal 31 Tage lang? Oder warum beginnt unser Jahr eigentlich am 1. Januar, einem Zeitpunkt, der keinerlei natürlichen Bezug darstellt, wie etwa die Wintersonnenwende? Zumindest letzteres ist schnell zu beantworten, es handelt sich hier um den Geburtstag von Papst Gregor, dem XIII., der unserem Kalender 1582 den Namen gab.
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