Hallo Ihr Lieben,
da kann ich Manawee nur zustimmen. Barbara und Siegfried sind super.
Ich habe alle meine Seminare bei der FSS in kleinen Gruppen gemacht. Und die Seminare von Paul DAVID waren auch super. Und Renate Schmidt-Krause und Claudia Wenker kann ich auch empfehlen.
Und das mit dem Geld, ich finde die FSS biete auch unheimlich viel dafür. Und es ist bei mir auch tatsächlich immer so, dass wenn es das richtige Seminar für mich ist, das Geld zu mir findet.
Liebe Grüße
Cinderella
Preise für einen Workshop
Hallo alle!
Mir geht es ähnlich wie Manawee. Seit ich selber Seminare gebe hat sich meine Meinung über Geld, sprich Aufwand und Ertrag ziemlich verändert...
Heute sehe ich es so, dass ich Preise verlange die andere schamanische Seminare nicht unter- oder überbieten. Und bisher fanden sich immer auch Lösungen für Menschen, die kein oder nur wenig Geld hatten.
@Eternity: Bei der FSS, und soviel ich weiss auch bei der FLSS, kann man sich wenigstens damit trösten, dass ein guter Teil des bezahlten Seminargeldes an die Unterstützung indigener Schamanen der ganzen Welt geht. Und ein weiterer Teil dafür aufgewendet wird, indigenen Schamanen ihre Studien und Forschung zu finanzieren. Deshalb gründete Harner seine Schule als Foundation, also als Non-Profit Schule.
Ich überlege mir für meine Seminare im Moment ähnliches.
Namasté
Yama
Mir geht es ähnlich wie Manawee. Seit ich selber Seminare gebe hat sich meine Meinung über Geld, sprich Aufwand und Ertrag ziemlich verändert...
Heute sehe ich es so, dass ich Preise verlange die andere schamanische Seminare nicht unter- oder überbieten. Und bisher fanden sich immer auch Lösungen für Menschen, die kein oder nur wenig Geld hatten.
@Eternity: Bei der FSS, und soviel ich weiss auch bei der FLSS, kann man sich wenigstens damit trösten, dass ein guter Teil des bezahlten Seminargeldes an die Unterstützung indigener Schamanen der ganzen Welt geht. Und ein weiterer Teil dafür aufgewendet wird, indigenen Schamanen ihre Studien und Forschung zu finanzieren. Deshalb gründete Harner seine Schule als Foundation, also als Non-Profit Schule.
Ich überlege mir für meine Seminare im Moment ähnliches.
Namasté
Yama
- Morgenstern
- Seelenflieger
- Beiträge: 2413
- Registriert: 05.06.2005, 02:00
- Wohnort: nördliches NRW
- Kontaktdaten:
Seminarkosten als Spendengelder für irgndwelche bedürftigen Schamanen?
Na, ich weiß nicht.
Aber ich würde lieber den bezahlen der mich behandelt und den ich persönlich kenne!!
als über dubiose Wege, welche die Einkünfte durch Verwaltung schmälern irgndeiner Organisation zukommen zu lassen.
Nichts gegen Spenden.
Wenn ich genug hätte würde ich gerne geben.
Hab ich aber nicht - deswegen würde es mich schon freuen, wenn derjenige der es bekommt, es annehmen und für sich nutzen würde.
Wenn er irgendwann zuviel davon hat kann er ja spenden *g*
liebe Grüsse Morgenstern*
Na, ich weiß nicht.
Aber ich würde lieber den bezahlen der mich behandelt und den ich persönlich kenne!!
als über dubiose Wege, welche die Einkünfte durch Verwaltung schmälern irgndeiner Organisation zukommen zu lassen.
Nichts gegen Spenden.
Wenn ich genug hätte würde ich gerne geben.
Hab ich aber nicht - deswegen würde es mich schon freuen, wenn derjenige der es bekommt, es annehmen und für sich nutzen würde.
Wenn er irgendwann zuviel davon hat kann er ja spenden *g*
liebe Grüsse Morgenstern*
Hi Morgenstern
Hm. Immerhin, Harner lässt etwas von dem was die FSS an Geld generiert zurückfliessen, während hunderte von andern sich bei den Indianern ihr Wissen abholen und dann in Seminaren für teures Geld wieder zum Besten geben. Und der Schamane am Amazonas der geteilt hat, hat nix davon. Ausbeutung der Drittweltländer auch hier? Ich verstehe die Kriegserklärung der Lakota schon hie und da....
Anyway, ich finde doch interessant was Du schreibst, kannst Du mir näheres über die "dubiosen" Wege und das schmälern der Einkünfte über die Verwaltung der FSS berichten?
Würde mich echt interessieren.
Cheers
Yama
Hm. Immerhin, Harner lässt etwas von dem was die FSS an Geld generiert zurückfliessen, während hunderte von andern sich bei den Indianern ihr Wissen abholen und dann in Seminaren für teures Geld wieder zum Besten geben. Und der Schamane am Amazonas der geteilt hat, hat nix davon. Ausbeutung der Drittweltländer auch hier? Ich verstehe die Kriegserklärung der Lakota schon hie und da....
Anyway, ich finde doch interessant was Du schreibst, kannst Du mir näheres über die "dubiosen" Wege und das schmälern der Einkünfte über die Verwaltung der FSS berichten?
Würde mich echt interessieren.
Cheers
Yama
- Morgenstern
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- Registriert: 05.06.2005, 02:00
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Guten Morgen, lieber Yama
das mit den "Dubiosen Wegen" war jetzt nicht auf die FSS bezogen!! sondern auf viele gemeinützige Organisationen, die sich gerne als "Helfer" postitulieren und grossen Summe auf ihren riesigen Fotochecks präsentieren, von denen nur ein kleiner Anteil wirklich dort ankommt wo er gebraucht wird.
Kleines Beispiel: ich hab mal ehrenamtlich beim DKSB (DeutscherKinderSchutzbund) mitgearbeitet .. eine Familie aus der Betreuung hat bei einem Brand fast alles verloren und wir haben beschlossen, eine Carity Veranstaltung zu machen.. kleines Fest..
Selbstgebastelt Sachen verkauft, Waffeln+Kaffee usw.
Natürlich musste das alles Ordungsgemäß angemeldet und über den DKSB Landesverband abgerechnet werden.
Im Endefekt kam knapp ein Drittel des Erlöses bei der Familie an!! Ein drittel ging an Material drauf.. ein Drittel an Verwaltung/Werbung für den DKSB.
Wir hätten uns eine Menge Zeit, Energie und Geld erspart, wenn jeder das was er an Material-
und Zeitfaktorkosten hatte, der Familie in die Hand gedrückt hätte.
Ich bin kein Freund von langen Wegen.
Wenn jemand von einem Menschen etwas bekommt, so soll er diesen seinen Gegenwert dafür geben.
Wie gesagt, Außnahmen bestägigen die Regel... wer es sich leisten kann, darf seinen Reichtum gerne teilen.
Und ich finde es durchaus löblich von Harner, das er es für seine Organisation so hält.
guten MorgenGrüsse vom Morgenstern*
das mit den "Dubiosen Wegen" war jetzt nicht auf die FSS bezogen!! sondern auf viele gemeinützige Organisationen, die sich gerne als "Helfer" postitulieren und grossen Summe auf ihren riesigen Fotochecks präsentieren, von denen nur ein kleiner Anteil wirklich dort ankommt wo er gebraucht wird.
Kleines Beispiel: ich hab mal ehrenamtlich beim DKSB (DeutscherKinderSchutzbund) mitgearbeitet .. eine Familie aus der Betreuung hat bei einem Brand fast alles verloren und wir haben beschlossen, eine Carity Veranstaltung zu machen.. kleines Fest..
Selbstgebastelt Sachen verkauft, Waffeln+Kaffee usw.
Natürlich musste das alles Ordungsgemäß angemeldet und über den DKSB Landesverband abgerechnet werden.
Im Endefekt kam knapp ein Drittel des Erlöses bei der Familie an!! Ein drittel ging an Material drauf.. ein Drittel an Verwaltung/Werbung für den DKSB.
Wir hätten uns eine Menge Zeit, Energie und Geld erspart, wenn jeder das was er an Material-
und Zeitfaktorkosten hatte, der Familie in die Hand gedrückt hätte.
Ich bin kein Freund von langen Wegen.
Wenn jemand von einem Menschen etwas bekommt, so soll er diesen seinen Gegenwert dafür geben.
Wie gesagt, Außnahmen bestägigen die Regel... wer es sich leisten kann, darf seinen Reichtum gerne teilen.
Und ich finde es durchaus löblich von Harner, das er es für seine Organisation so hält.
guten MorgenGrüsse vom Morgenstern*
zu dem thema wollte ich nochwas sagen:
sobald ich geld verlangen würde, müsste ich auch ein gewerbe anmelden, ansonsten hätte ich ziemlich schnell das finanzamt am hals.
da ich keinen schimmer von bürokraten-kram habe will ich aber nicht gewerblich als schamanin (energetikerin wählen die meisten als offiziellen namen) arbeiten.
wär zwar so besser für mich, weil ich dann auch werbung machen dürfte und geld verlangen- so richtig seminare mit allem drum und dran anbieten könnte, usw..... aber ich bleib lieber bei den kleinen dingen- werbung nur hier in foren und bei freunden/bekannten, keine fixen preise, dafür auch keinen stress mit den gesetzen und mit finanzamt und solchen dingen....
freigeist-schamanismus eben <IMG src="img/icon7.gif">
majun
sobald ich geld verlangen würde, müsste ich auch ein gewerbe anmelden, ansonsten hätte ich ziemlich schnell das finanzamt am hals.
da ich keinen schimmer von bürokraten-kram habe will ich aber nicht gewerblich als schamanin (energetikerin wählen die meisten als offiziellen namen) arbeiten.
wär zwar so besser für mich, weil ich dann auch werbung machen dürfte und geld verlangen- so richtig seminare mit allem drum und dran anbieten könnte, usw..... aber ich bleib lieber bei den kleinen dingen- werbung nur hier in foren und bei freunden/bekannten, keine fixen preise, dafür auch keinen stress mit den gesetzen und mit finanzamt und solchen dingen....
freigeist-schamanismus eben <IMG src="img/icon7.gif">
majun
ja, so isses!
Zum einen bin ich auch sehr froh, Barbara und Siegfried erlebt zu haben und wenn die Geister es wollen, wird sich daraus auch eine weitere Zusammenarbeit, u.a. mit Seminaren auch in Mecklenburg ergeben. Da in meinem Verständnis (wie in dem von Barbara und Siegfried) die Arbtei mit den Klienten wie den Seminarteilnehmenern nicht nach der Sitzung/dem Semniar aufhört, man zumindest ansprechbar bleibt, ist eine adäquate Gegenleistung nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig. Immerhin ist es unsere Lebenszeit, die wir - meist an Wochenenden - für die Seminare aufbringen, und die wir auch gut mit unseren Familien verbringen könnten... Und wenn man zum anderen nicht irgendwo angestellt ist, sondern, wie ich und viele andere Leute, selbständig, muß einfach auch Geld reinkommen. Auch mir sind manche Seminare natürlich (momentan) zu teuer, aber dann sollen sie vielleicht im Moment nicht sein??
Die Zahl der Teilnehmer ist so eine Sache, zum einen vervielfacht sich die Kraft in einer Gruppe - aber wohl nur bis zu einer überschaubaren Größe, dann dürfte das Kraftpotential rapide abnehmen, weil die Leute nicht mehr so persönlich präsent sind, nicht immer wieder angesprochen... Ist wohl auch hier eine Frage unserer Kultur.
Und dann rechnet mal: 15 Teilnehmer zahlen je 200 ?=3000?: davon ab 16% Märchensteuer, Raummiete, Anfahrt, Material, volle Renten- & Krankenkassenbeiträge, Steuern, Miete des Arbeitsraumes usw., bleiben 1000 ?, wenn es viel ist. Das ist der Lohn für gut 2 Wochen volle Arbeitszeit in der Vorbereitung - und die einzige Einnahme für vielleicht 5 Wochen, bis wieder ein Semniar laufen kann oder anderswo Geld herkommt.
An sich ist damit ein solches Semniar völlig unterbezahlt. Was bleibt: die Teilnehmerzahl erhöhen und (bei entsprechend guter Qualität) die Preise. Beides geht nur begrenzt.
Andererseits: die Leute geben ohne zu überlegen 50? für eine Tankfüllung aus, und das Geld ist weg, als CO2 weggeblasen. Ein Seminar begleitet einen das ganze künftige Leben, und sei es nur, weil man gelernt hat, wie man es nicht (machen) möchte.
LG
Dachs
Zum einen bin ich auch sehr froh, Barbara und Siegfried erlebt zu haben und wenn die Geister es wollen, wird sich daraus auch eine weitere Zusammenarbeit, u.a. mit Seminaren auch in Mecklenburg ergeben. Da in meinem Verständnis (wie in dem von Barbara und Siegfried) die Arbtei mit den Klienten wie den Seminarteilnehmenern nicht nach der Sitzung/dem Semniar aufhört, man zumindest ansprechbar bleibt, ist eine adäquate Gegenleistung nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig. Immerhin ist es unsere Lebenszeit, die wir - meist an Wochenenden - für die Seminare aufbringen, und die wir auch gut mit unseren Familien verbringen könnten... Und wenn man zum anderen nicht irgendwo angestellt ist, sondern, wie ich und viele andere Leute, selbständig, muß einfach auch Geld reinkommen. Auch mir sind manche Seminare natürlich (momentan) zu teuer, aber dann sollen sie vielleicht im Moment nicht sein??
Die Zahl der Teilnehmer ist so eine Sache, zum einen vervielfacht sich die Kraft in einer Gruppe - aber wohl nur bis zu einer überschaubaren Größe, dann dürfte das Kraftpotential rapide abnehmen, weil die Leute nicht mehr so persönlich präsent sind, nicht immer wieder angesprochen... Ist wohl auch hier eine Frage unserer Kultur.
Und dann rechnet mal: 15 Teilnehmer zahlen je 200 ?=3000?: davon ab 16% Märchensteuer, Raummiete, Anfahrt, Material, volle Renten- & Krankenkassenbeiträge, Steuern, Miete des Arbeitsraumes usw., bleiben 1000 ?, wenn es viel ist. Das ist der Lohn für gut 2 Wochen volle Arbeitszeit in der Vorbereitung - und die einzige Einnahme für vielleicht 5 Wochen, bis wieder ein Semniar laufen kann oder anderswo Geld herkommt.
An sich ist damit ein solches Semniar völlig unterbezahlt. Was bleibt: die Teilnehmerzahl erhöhen und (bei entsprechend guter Qualität) die Preise. Beides geht nur begrenzt.
Andererseits: die Leute geben ohne zu überlegen 50? für eine Tankfüllung aus, und das Geld ist weg, als CO2 weggeblasen. Ein Seminar begleitet einen das ganze künftige Leben, und sei es nur, weil man gelernt hat, wie man es nicht (machen) möchte.
LG
Dachs
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